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Plakatkampagne in den Bussen der wupsi: "Nein heißt Nein" - auch in der Karnevalszeit

19.01.2024

Plakatkampagne in den Bussen der wupsi:

(V.l.n.r.: Uwe Richrath, Wolfgang Mally, Gunna Holz, Marc Kretkowski, Andrea Frewer, Hanna Knein, Thomas Loef    Foto: wupsi)

Auch in der diesjährigen Session werden die Leverkusener*innen zum Karneval 2024 wieder von den Plakaten "Fastelovend ist kein Freifahrschein - Nein heißt Nein!" in den Bussen der wupsi begleitet.

Der Karneval bietet für alle Jecken jede Menge Möglichkeiten zu feiern – leider erleben auch hier viele Mädchen und Frauen Grenzüberschreitungen und sexuelle Belästigungen.

Zum vierten Mal setzen die Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt e.V. und die Stadt Leverkusen mit dem Gleichstellungsbüro, in Kooperation mit dem Festausschuss Leverkusener Karneval und der wupsi GmbH, unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Richrath, ein Zeichen gegen sexualisierte Gewalt.

Gemeinsam soll weiterhin und immer wieder ein Bewusstsein für die Problematik der sexuellen Belästigung im öffentlichen Raum geschaffen werden. „Mir ist es sehr wichtig, die Öffentlichkeit für das wichtige Thema zu sensibilisieren, damit Frauen und Mädchen an Karneval unbeschwert feiern können“, so Oberbürgermeister Uwe Richrath.

Die Plakate werden bis zum Ende des Karnevals in den Bussen der wupsi aushängen. „Wir erreichen in unseren Bussen eine Vielzahl an Menschen und stellen gerne unsere Plakatflächen zur Verfügung, um so viele Menschen wie möglich auf dieses wichtige Thema aufmerksam zu machen.“, so Marc Kretkowski, Geschäftsführer der wupsi GmbH.

Zudem wird das Motiv bei den verschiedenen Veranstaltungen des FLK und auch auf den Karnevalszügen in Wiesdorf und Opladen präsent sein.

Wir freuen sich über die Kontinuität dieser gelungenen Kooperation und sehen sie als wichtige Möglichkeit der Prävention.