Plakataktion: Fastelovend ist kein Freifahrtschein - Nein heißt Nein!
Nach den pandemiebedingten Ausfällen in den letzten Jahren, werden die Leverkusener*innen zum Karneval in 2023 wieder in den Bussen der wupsi von den neuen Plakaten "Fastelovend ist kein Freifahrschein - Nein heißt Nein!" begleitet.
Die jecke Zeit bietet viele Möglichkeiten zu feiern – leider erleben viele Mädchen und Frauen Grenzüberschreitungen und sexuelle Belästigungen.
Mit der erneuten gemeinsamen Plakataktion unter dem Motto “Fastelovend ist kein Freifahrtschein!” wollen die Stadt Leverkusen mit dem Gleichstellungsbüro und die Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt e.V. in Kooperation mit dem Festausschuss Leverkusener Karneval und der wupsi GmbH unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Richrath wieder ein Zeichen gegen sexualisierte Gewalt setzen.
Hierfür wird die Plakatkampagne aus den Jahren 2019 und 2020in diesem Jahr mit aktualisiertem Design weitergeführt.
Bei der Erstellung wurde dieses Mal ein spezielles Augenmerk auf Vielfalt und Diversität gelegt. Wir wünschen, dass alle Menschen, die die jecke Zeit sicher und fröhlich miteinander feiern wollen, sich von diesem Plakat repräsentiert fühlen!
Gemeinsam mit allen Kooperierenden wollen wir weiterhin und immer wieder Bewusstsein für die Problematik der sexuellen Belästigung im öffentlichen Raum schaffen.
Die Plakate werden bis zum Ende des Karnevals in den Bussen der wupsi aushängen.
Wir freuen uns über die Kontinuität unserer Kooperation und bedanken uns herzlich für die Unterstützung, die uns bei dieser Kampagne erneut entgegengebracht wird!